Ein Schlüsselelement des nachhaltigen Engagements in Costa Rica ist der Fokus auf den Erhalt der Umwelt. Das Land hat fast ein Viertel seiner Fläche als Schutzgebiete und Nationalparks ausgewiesen und demonstriert damit sein Engagement für den Schutz seines natürlichen Erbes. Besucher können diese unberührten Umgebungen erkunden und gleichzeitig durch Eintrittsgelder, Spenden und umweltfreundliche Touren den Erhaltungsmaßnahmen unterstützen.
In Bezug auf die grüne Natur und Regenwälder verfügt Costa Rica über eine unglaubliche Vielfalt an Artenreichtum. Von den Nebelwäldern von Monteverde bis zu den entlegenen Ecken des Corcovado-Nationalparks tauchen Reisende in die Schönheit unberührter Landschaften ein. Der Schwerpunkt des Landes auf nachhaltige Praktiken bedeutet, dass selbst in diesen abgelegenen Gebieten ökologische Lodge und nachhaltige Unterkünfte problemlos verfügbar sind und so minimale Auswirkungen auf die Umwelt gewährleisten.
In puncto Nationalparks beheimatet Costa Rica eine beeindruckende Vielzahl von Schutzgebieten, von denen jedes einzigartige Erlebnisse für umweltbewusste Touristen bietet. Zu den erwähnenswerten Parks gehören der Manuel-Antonio-Nationalpark, bekannt für seine atemberaubenden Strände und reiche Tierwelt, und der
Tortuguero-Nationalpark, berühmt für seine Brutplätze der Meeresschildkröten und vieler Vogelarten. Diese Parks bieten nicht nur Möglichkeiten zur Beobachtung von Wildtieren und Outdoor-Aktivitäten, sondern dienen auch als Zentren für Naturschutz und Umweltbildung.
Für diejenigen, die sich auf eine Reise durch Costa Rica begeben, gibt es einige Tipps zu beachten. Die Wahl von umweltfreundlichen Unterkünften, die Unterstützung lokaler Naturschutzinitiativen und die Auswahl verantwortungsbewusster Tourenanbieter sind wesentliche Schritte, um die Auswirkungen auf Mensch, Natur und Umwelt zu minimieren. Darüber hinaus kann die Nutzung nachhaltiger Transportmittel wie öffentlicher Busse, Radfahren oder Wandern die CO2-Bilanz bei der Erkundung des Landes weiter reduzieren.
Einen Nachteil, den Du bei dem Trip nach Zentralamerika berücksichtigen solltest, ist der Langstreckenflug, der den größten Faktor in der Ökobilanz darstellt. Um die reiche Natur- und Artenvielfalt Costa Ricas zu erhalten und für künftige Generationen aufrecht zu erhalten, solltest Du eine CO2-Kompensation der Flüge in Betracht ziehen. Auf 150 bis 200 Euro kommt es bei einer Rundreise wirklich nicht mehr an, kann aber einen großen Unterschied machen, indem du zum Beispiel ein Naturschutzprojekt unterstützt oder Bäume pflanzen lässt. atmosfair und ClimatePartner sind die bekanntesten Anbieter.
Es gibt sowohl Dirketflüge in die Hauptstadt Costa Ricas, San Jose, als auch Flüge mit Umstieg in Kanada zum Beispiel mit Air Canada oder den USA.
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